Prost, Prost, Proesterchen, im Bier sind Kalorien Prost, Prost, Proesterchen, im Schnaps ist Medizin Prost, Prost, Proesterchen, im Wein ist Sonnenschein Prost, Prost, Proesterchen, hinein, hinein, hinenin!
Ficken, saufen, randalieren, Scheisse an die Waende schmieren, Nutten prellen, Geld verprassen, Weibern an die Titten fassen, das sei unser letzter Trost PROST!
Zur Mitte Zur Titte Zum Sack ZACK, ZACK!
'nen Meter vor 'nen Meter z'rueck 'nen Meter obi 'nen Meter aufi jetzt saufi
"Wenn ich ein Maegdlein wuesste, welches ein solch herrliches Ur-Pils pisste dann wuerde ich nicht in Urlaub fliegen, sondern nur vor ihrem Spundloch liegen.
Auf den lieben Gott, der die Berge hat begipfelt, die Maenner hat bezipfelt, die Frauen hat gespalten, moege uns diesen Tropfen erhalten
Alte Maenner, grau und weise werden hundert Jahre alt. Die Weiber sind verstorben, die Geschlechtskraft ist verdorben. Nicht mehr in dem hohen Strahle, fliessen sie, die Urinale. Nein, in aller Seelenruhe pinkeln sie sich auf die Schuhe. Das es uns nicht so ergehe, das er ewig wehrt und stehe, dazu gebe uns die Kraft dieser edle Gerstensaft. PROST!
Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, dass du kein Ochs geworden bist.
Nur der im Leben etwas gewinnt, dem oefters Bier durch die Kehle rinnt.
Mit dem Bieres Hochgenuss, waechst des Bauches Radius.
Durch Anschlag mach ich euch bekannt, heut ist kein Fest im Schweizerland, drum sei der Tag für alle Zeit zum Nichtfest-Feiertag geweiht.
Schaffe, schaffe Haeusle baue und allweil nach Bier und Maedle schaue.
Das Leben ist ein Kampf, die Liebe ein Krampf, die Schule ein Ueberdruss, das Bier ein Hochgenuss.
Was bist du alter Boesewicht, so wankelig vom Sinne? ein leeres Glas gefaellt dir nicht du willst, dass was darinne.
Trink solange du trinken kannst, nutze deine Tage, ob man auch im Jenseits trinkt ist eine offene Frage.
Wie ein Baby sollst Du schreien, dann kannst du das Bier viel besser speien.
Diogenes kroch in ein Fass, um mit Enthaltsamkeit zu prunken, wann aber tat er das? Als er es leer getrunken.
Saufen ist das Allerbest, schon vor tausend Jahr gewest.
Moses klopfte an einen Stein, da wurde Wasser gleich zu Wein, doch viel bequemer hast du's hier, brauchst nur rufen: Maedchen ein Bier.
Trinke, rauche, kuesse, johle, fahre toeff und ueberhole, alles bringt - ob frueh oder spaeter, dich zum Petrus in den Aether.
Am Arm ein Maedel, gruez im Schaedel, Bier im Bauch -Studentenbrauch.
Ein Rad, das nicht laeuft, ein Lehrling der nicht saeuft, ein Maedchen das nicht stille haelt, gehoeren nicht auf diese Welt.
Leerer Kopf und leeres Fass, leeres Herz, wie hohl klingt das.
Sei stets vergnuegt und niemals sauer, das verlaengert deine Lebensdauer.
Zur Mitte - zur Titte zum Boden - zum Hoden zum Sack - Zack Zack sufae ganz aen huffae min Rusch isch grueaen wie Mos eho eho PROST!
Bier unser, das du bist in Glase gesegnet werde dein Erfinder, mein Rausch komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel - so auch in der Kneipe. Unser Durst still uns heute, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Glaeubigern. Und fuehre uns nicht in die Milchbar, sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken, denn Dein ist der Durst, der Rausch und die Seligkeit. PROST!
Friss und Suf solang dr's schmeckt scho dreimol isch s'Gaeld verreckt.
Saufen, ficken, onanieren, Scheisse an die Waende schmieren. Nutten ficken - Geld verprassen, Weibern an die Titten fassen. Das ist unser letzter Trost. PROST!
Attila der Hunnenkoenig, trank zuviel und brunste zu wenig. Dewegen fiel er nicht im Kampfe, sondern starb an einem Blasenkrampfe.
Zwei Schwiegermuetter gingen baden, an einem See bei Bergdesgarden, die eine ist ersoffen und von der anderen woll'n mers hoffen....
Hart ist der Zahn der Bisamratte, doch haerter ist nur die Morgenlatte.
Ein Maedchen und ein Tintenfass die sind an ihrem Rande nass. Das kommt vom vielen tunken. PROST HALUNKEN!
Ein Bauer steht vorm Sensentor und pisst durch eine Ritze. Da faehrt herum die Sense und ab ist seine Spitze Ein kleiner Stummel bleibt zum Trost - PROST
Zwei Foehe spielten wippen auf einer Jungfraus Schameslippen. Da musst die Jungfrau brunsen und so den Floehen den Spass verhunsen.
Morgens ein Bier - und der Tag gehoert Dir!
Wer das Bier nicht ehrt, ist des Deliriums nicht wert.
Hast Du Bier in der Blutbahn, kannst Du voegeln wei ein Truthahn.
Steige bei uns ein, lass die Sorgen Sorgen sein. Heb das naechste Glas, ja bei uns macht's Spass. Herrlicher Gesang, bumsen bis zum Untergang. Und kommt mal nichts raus, mach ich mir nichts draus. Fraggles das sind wir, tonnenweise Dosenbier! Cognac, Schnaps und Wein, ja, so soll es sein. Keine Cola, nur 'ne Braut, das Bier hat uns das Hirn geklaut. Wir koennen nur ein Lied, und das ist ein Hit!
Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin. Doch ohne Schnaps und Rauch, stirbt die andere Haelfte auch.
Alter Wein und junge Weiber, sind die besten Zeitvertreiber.
Rinne bauchwaerts, Sonnenstrahl. Feuchte meine duerre Kehle. Kommst Du unten an im Tal, jauchzt gen Himmel meine Seele. Meine Niere pocht Alarm, und sie lechtzt nach deinem Kuss. Du machst Eisgefilde warm, heiliger Schnapsissimus.
Trinke Liebchen, trinke schnell, trinken macht die Auglein hell, roetet deinen suessen Mund. Trinken, trinken ist gesund.
Wasser macht weise, lustig der Wein. Drum trinken wir beides, um beides zu sein.
Zuerst wird dieser Wein getrunken, und dann auf enem Bein gehunken.
Man nehme das Glas in die Rechte, die Linke darueber. Man spreche mir nach: Oh Alkohol Du Wundergeist, mach dass Du in meinem Magen bleibst. Du haesch mich scho mengisch bschisse. Drum saeg ich numme eis, suff emer no eis ->PROST
Als Moses durch die Wueste zog, geschah es, das dort Wasser tropfte. Noch groesser ist das Wunder hier, man ruft 'Kamolze' und es kommt Bier.
Auf das Wohl der Feinde Deiner Feinde!
Der groesste Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: "Du sollst auch Deine Feinde lieben."
Hoch die Kolben, 'nei der Zinke, au wenn mer es bald nimmer vertrinke.
Schnaps, du edler Goetterfunke, Schlingel aus Elysium, nieder mit dir, du Halunke! Runter in dein Tuskulum.
Trink solang der Becher winkt. Nutze Deine Tage. Ob Dir's im Jenseits auch noch schmeckt, das ist die grosse Frage.
Bist du voll so leg dich nieder, nach dem Schlafen saufe wieder.
Es lebe die Liebe, der Wein und der Suff, der uneheliche Beischlaf, der Papst und der Puff.